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Mikronährstoffmedizin und Infusionstherapie

In der Mikronährstoffmedizin werden klassischerweise Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe, Fettsäuren und auch sekundäre Pflanzenstoffe, Enzyme oder Zytokine (körpereigene Botenstoffe) und Hormone (z.B. Vitamin D Hormon) eingesetzt. Und auch wenn Mangelerkrankungen wie Beriberi (Unterversorgung mit Vitamin B1) und Skorbut (Vitamin C Mangel) in der heutigen Zeit höchst selten auftreten, ist unsere Nährstoffversorgung aufgrund niedrigen Gehaltes in der heutigen Nahrung häufig nicht ausreichend. Durch verschiedene akute und chronische Krankheiten, Medikamenteneinnahmen wie z.B. Metformin (Magnesiummangel) oder auch Genveränderungen kann ein erhöhter Bedarf individuell vorhanden sein bzw. steigen.

Über die Mikronährstoffmedizin möchten wir Erkrankungen vorbeugen und begleiten, die individuelle Gesundheit verbessern und den Erhalt der Leistungsfähigkeit bis in das hohe Alter erreichen! 

In meiner Praxis ermitteln wir zunächst anhand einer ausführlichen Anamnese über verschiedene Laboruntersuchungen (im Blut, Speichel oder Urin) den jeweiligen Status. In einem nächsten Schritt wird dann ein individueller Mikronährstoffplan erarbeitet. 

 

Infusionstherapie

Bei akut gesteigertem Bedarf z.B. nach Infekten, bei starker körperlicher und psychischer Belastung, Dauerstress oder Fehl- und Mangelernährung, im klassischen hämatologischen und onkologischen Bereich wie beispielsweise begleitend zur Chemotherapie, Immuntherapie oder Antihormontherapie,  bieten wir hochdosierte Vitamin- und Mineralstoff-Infusionen an. 

Vereinbaren Sie gerne einen Termin und lassen Sie Sich hierzu beraten!

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